Wollten Sie schon immer mal an einem unserer Projekte teilnehmen und in die Rolle der Jugendlichen schlüpfen? Dann gehen Sie mit uns auf Weltraummission!

Gemeinsam mit Stratoflights bieten wir unseren Mitgliedern exklusiv die Möglichkeit, das beliebte Wetterballonprojekt selbst zu erleben. Sie konstruieren eine eigene Forschungssonde, verbauen Kameras und Messgeräte und senden alles in bis zu 40.000 Meter Höhe, wo das Schwarz des Weltalls auf das Blau der Erde trifft.

Während der gesamten Flugzeit halten die verbauten Videokameras die atemberaubende Kulisse fest. Nach dem Start des Wetterballons, berechnen Sie die Flugroute, sodass wir bei Landung Ihrer Stratosphärensonde bereits in der Landeregion sind. Die eingebauten GPS-Tracker übermitteln die exakten Positionsdaten. Nun gilt es, die Sonde zu orten und zu bergen: Eine Schnitzeljagd an den Rand des Weltalls und zurück beginnt. Am Ende erhalten alle Teilnehmer*innen die Videodaten per Download.

Wir freuen uns auf das gemeinsame Abenteuer mit viel Spaß, Austausch und einem spannenden Projekt.

Hinweise

• Es sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig, um an dem Projekt teilzunehmen.
• Sie können das Angebot gerne an Kolleg*innen/Auszubildende weitergeben.
• Eine Teilnahme von bspw. Familienmitgliedern ist aufgrund der stark limitierten Anzahl der Plätze bei diesem Event nicht vorgesehen.
• Die Plätze sind begrenzt. Liegen mehr Anmeldungen als Plätze vor, losen wir unter allen bis zum 28.02. eingegangenen Anmeldungen aus. Sie erhalten bis zum 05.03. eine Rückmeldung.
• Der Start des Ballons und der Lande-/Bergungsort sind wetterabhängig. Der Landeort kann erst am Projekttag vorhergesagt werden. Daher kann sich das Ende der Veranstaltung zeitlich verschieben. Bei sehr schlechten Wetterverhältnissen kann es sein, dass das Projekt kurzfristig verschoben werden muss. Bitte geben Sie Kontaktdaten an, unter denen Sie auch in diesem Fall erreichbar sind.
• Den Landeort der Sonde erreichen wir in Fahrgemeinschaften. Bitte lassen Sie uns wissen, ob Sie eine Mitfahrgelegenheit anbieten können. Die Mitfahrt zum Bergungsort in der Fahrgemeinschaft ist freiwillig und geschieht auf eigenes Risiko und eigene Kosten.